Eine Ausbildung ist eine feine Sache. Endlich sein eigenes Geld verdienen. Doch für viele Azubis ist die Ausbildungsvergütung ziemlich knapp bemessen. Vor allem wenn man die eigene Wohnung, die Fahrschule und das Schulmaterial für die Berufsschule alleine finanzieren muss. Dann bleibt nur noch wenig Geld übrig für Freizeitaktivitäten. Um sich doch noch den einen oder anderen Luxus leisten zu können, verdienen sich viele Azubis mit Nebenjobs etwas dazu.
Eine Ausbildung anzutreten ist ein großer Schritt, der in der Regel viele Fragen aufwirft. Vor allem in Rechtsdingen sind die meisten „Azubis to be“ noch nicht fit, wenn sie den Arbeitsalltag im Betrieb noch nicht kennengelernt haben. Zu diesem Zweck möchte ich hier den Rechtsberater ins Leben rufen, der von Azubis häufig gestellte Rechtsfragen beantwortet und Unsicherheiten aus der Welt schaffen soll.
Leben und Arbeiten auf einer Ranch im australischen Outback, Kennenlernen der japanischen Kultur, Entwicklungshilfe in Südamerika, Au-Pair in Kalifornien oder Beobachten von Walen in Südafrika – wenn du dich nach der Schule für einen Auslandsaufenthalt entscheidest, bieten sich dir unzählige Möglichkeiten.
Natürlich wünscht man allen Azubis, dass sie Spaß an ihrer Ausbildung haben. Leider ist das nicht jedem garantiert. Unzufriedenheit kann durch viele Faktoren hervorgerufen werden. In diesem Artikel soll es darum gehen, wie man mit dieser Unzufriedenheit umgeht und sie vielleicht sogar bewältigen kann.
Endlich geschafft! Ihr seid am Ende eurer Ausbildung angelangt und stellt euch die Frage: „Was nun?“. Im heutigen Blogbeitrag wollen wir euch ein paar Tipps geben, wie ihr mit der Situation umgehen könnt.